Zur wirksamen Bekämpfung des Riesenbärenklaus (eines invasiven Exoten) wird der Riesenbärenklau-Schneckenbohrer zusätzlich zu den bestehenden Bekämpfungsmethoden eingesetzt: Hacken, Mähen und Beweidung. Der Riesenbärenklau-Bohrer entfernt die Wurzeln des Riesenbärenklaus ergonomisch und effektiv und verhindert so, dass die Pflanze wieder auskeimen kann. Für eine wirksame Bekämpfung ist es ratsam, die Wurzeln der nicht blühenden Exemplare sowohl im Frühjahr vor der Blüte als auch im Herbst zu entfernen.
Der Riesenbärenklau ist zunehmend in ländlichen Gebieten anzutreffen, was als Problem wahrgenommen wird. Dies ist zum Teil auf die schädliche Wirkung des giftigen Pflanzensaftes auf Haut und Augen zurückzuführen. Hinzu kommt, dass unter diesen großen Pflanzen keine Nutzpflanzen mehr wachsen. Der Boden verarmt und wird anfällig für Erosion. Dies führt zu großen Problemen, insbesondere entlang von Wasserläufen.
Seit August 2017 ist der Riesenbärenklau als eine der invasiven Pflanzenarten der Europäischen Union gelistet. Seitdem ist die Bekämpfung des Riesenbärenklaus in den Mitgliedsländern Pflicht. Um die Bekämpfung effektiver und einfacher zu machen, hat Royal Eijkelkamp in Zusammenarbeit mit Landschapsbeheer Flevoland diesen Handbohrer zum Entfernen der Wurzeln entwickelt.
Tragen Sie beim Entfernen des Riesenbärenklaus Schutzkleidung, denn viele Menschen reagieren empfindlich auf die giftige Substanz des Riesenbärenklaus.
Bohrtiefe |
1 m |
Bohrungsdurchmesser |
9 cm |
Maximale Probentiefe |
1 m |
Produktmaterial |
Eisen, sonstiges Material |
Spezifikation der Probe |
Gestört |
- Entfernt Wurzeln effektiv und ergonomisch
- Leicht zu entleeren mit Hilfe eines gebogenen Spatels
- Verhindert, dass der Bärenklau wieder keimt